Wer bucht ‚Vera – Umzug von Senior:innen‘? Vier Beispiele.

Hallo und grüß Gott in meinem Blogbeitrag zum Thema ‚Wer bucht Vera – Umzug von Senior:innen?‘. Der Beruf der Senior Move Managerin ist in Deutschland noch kaum bekannt, in den USA hingegen schon seit bereits 20 Jahren. Meine Webseite gibt Ihnen einen Einblick in meine umfangreichen Serviceleistungen.
 
Diese erleichtern Ihnen und Ihren Angehörigen einen Umzug oder eine Verkleinerung Ihres Haushalts. Die folgenden vier Beispiele von Kund:innen veranschaulichen deren Beweggründe, sich in dieser physisch und emotional aufregenden Zeit von mir unterstützen zu lassen. Es wäre schön, wenn auch wir uns bald kennenlernen würden!
Ihre Vera

Herr M. lebt mit seiner eigenen Familie nicht mehr in München, sondern in Norddeutschland. Seine Münchner Eltern hatten kürzlich den Zuschlag für eine schöne 2-Zimmer-Wohnung in einer Seniorenresidenz in seiner Nähe bekommen.

Der Umzug dorthin sollte zeitnah erfolgen und das Münchner Elternhaus, welches die Familie 45 Jahre bewohnt hatte, anschließend verkauft werden.

Herr M. senior war körperlich zwar recht fit jedoch dement. Frau M. konnte nach einer Hüftoperation die Treppen in ihren Keller oder in den 1. Stock des Hauses nur schwer bewältigen.

In den drei Zimmern des Obergeschosses, im Erdgeschoss, im Keller und in der Garage hatte sich im Laufe der Zeit Einiges angesammelt: Möbel, Wandteppiche, Musikinstrumente, Sportgeräte, Blumenständer, Wände voller Bücher, Porzellan, Weißwäsche, Reiseandenken etc.

Der bereits vorliegende Grundriss der neuen Wohnung half Frau M., den Umfang der dort passenden Möbel und Gegenstände einordnen zu können.

Alle tragbaren Dinge wurden zunächst ins Erdgeschoss gebracht. Dort entschied Frau M., was sie mitnehmen oder ihrem Sohn geben wollte und was verkauft, gespendet oder entsorgt werden sollte.

Zuletzt wurde all das, was umziehen sollte, verpackt und die von Ehepaar M. gewählte Spedition am Umzugstag beaufsichtigt. Die aussortierten Dinge wurden zu den vereinbarten Spendenannahmestellen gebracht, Einzelnes wurde entsorgt.

Zum Schluss erfolgte eine Endreinigung des Hauses.

Während dieser Zeit erfolgte eine regelmäßige Absprache mit dem Sohn. Auch die Reisebegleitung durch die Deutsche Bahn für die Zugfahrt nach Hamburg wurde organisiert, so dass auch die Fahrt ins neue Heim problemlos verlief.

Herr K. hatte vor zwei Jahren seine Frau verloren und lebte seither zurückgezogen.

Das Instandhalten der 4-Zimmer-Altbauwohnung fiel ihm immer schwerer und er wollte auch wieder ein wenig mehr unter Menschen kommen. Herr K. bekam durch Vermittlung eine kleine Wohnung in einer seniorengerechten Wohnanlage, in die er binnen sechs Wochen einziehen konnte.

Herr K. begann zunächst alleine mit dem Aussortieren, fühlte sich aber bald überfordert.

Die Menge an Dingen, das alleinige Entscheiden und die Gedanken an seine verstorbene Frau führten fast dazu, den Umzug sein zu lassen.

Im Gespräch mit seinem Hausarzt erfuhr Herr K. von Vera – Umzug von Senior:innen.

Zunächst zögerlich, buchte er das „Basispaket S“ über 5 Stunden. Motiviert durch die erzielten Fortschritte, kamen weitere Stunden hinzu.

In deren Verlauf entschied sich Herr K. dazu, einige Möbel neu zu kaufen. Vera unterstützte ihn dabei und sorgte dafür, dass die bestellten Möbel zum Einzugsdatum in die neue Wohnung geliefert und dort aufgebaut wurden.

Die durch Herrn K. aussortierten Gegenstände wurden größtenteils gespendet. Alles andere wurde verpackt und im neuen Heim sorgfältig eingeräumt. Wichtig war bei diesem Projekt auch der Nachsendeauftrag bei der Post und die Herstellung des Kontakts zwischen dem für die Wohnanlage zuständigen Sozialarbeiter und Herrn K.

Frau B., wohnhaft in einem Münchner Vorort, hatte sich bereits vor vielen Jahren in einem örtlichen Wohnstift registrieren lassen. Deren erstes Angebot lehnte sie vor fünf Jahren ab, da sie alleine noch gut in dem Haus zurechtkam.

Die Tochter samt wachsender Familie und Hund wohnte beengt in einer 3-Zimmer-Wohnung in Schwabing.

Da Frau B. zwischenzeitlich körperlich nicht mehr in der Lage war, das Haus samt Garten selbst zu versorgen und auf immer mehr Hilfe angewiesen war, nahm sie das 2. Angebot des Wohnstifts an.

Die junge Familie wollte gerne in das Haus einziehen, hatte jedoch nicht genügend Zeit, um der Mutter die komplette Organisation ihrer Verkleinerung und ihres Umzuges abzunehmen.

Deshalb übernahm Vera – Umzug von Senior:innen.

Nach einer gemeinsamen Besichtigung des zukünftigen Zimmers samt Küche und Bad konnte Frau B. leichter Entscheidungen treffen, was sie alles dorthin mitnehmen wollte. Vera sortierte und packte alles ein und unterstützte die Seniorin sowohl physisch als auch mental in dem Prozess des Loslassens.

Einen Teil der Möbel wollte die Tochter gerne übernehmen. Die Familie organisierte zudem einen Hausflohmarkt. All das, was dabei nicht verkauft werden konnte, holte eine  soziale Einrichtung ab.

Die von Frau B. ausgewählte Spedition erledigte den Umzug ins Wohnstift und stellte außerdem die Möbel, die die Tochter behalten wollte, in die Garage. So konnte die junge Familie vor ihrem Einzug Renovierungsarbeiten innerhalb des Hauses durchführen lassen.

Frau E. war bewusst, dass ihr im Ausland lebender Sohn beruflich und familiär stark eingespannt war und dies wohl auch zukünftig so bleiben würde.

Die patente Frau wollte in ihrer schönen Wohnung bleiben, jedoch alle Dinge einmal bewusst durchgehen und sich somit verkleinern.

Einerseits wollte sie dadurch Vorsorge treffen, dass ihr Sohn es einmal leichter hätte, andererseits wünschte sie sich selbst mehr Leichtigkeit und Helligkeit in ihren Räumen.

Gemeinsam wurde mit Vera  besprochen, welche Dinge auch weiterhin bleiben und welche gehen sollten. Frau E. konnte sich gut von kleineren Gegenständen trennen. Auch entschied sie sich gegen das Einlagern von bestimmten, durch das Aussortieren überflüssig gewordenen Möbeln. Diese wurden teilweise gespendet und teilweise verkauft.

Durch neue Ordnungssysteme wurde anschließend alles Verbliebene gut strukturiert, so dass eine wohltuende Übersichtlichkeit und Klarheit einkehrte.

Zudem wirkte ein neuer, frischer Anstrich der gesamten Wohnung belebend auf Frau E.